Studiengemeinschaft Wort und Wissen e.V.
Wort und WissenAktuellesFachgruppenVeranstaltungenPublikationenShopImpressumKontakt

Altes
Testament

 1. Mose 
 2. Mose 
 3. Mose 
 4. Mose 
 5. Mose 
 Josua 
 Richter 
 Ruth 
 1. Samuel 
 2. Samuel 
 1. Könige 
 2. Könige 
 1. Chronik 
 2. Chronik 
 Esra 
 Nehemia 
 Ester 
 Hiob 
 Psalm 
 Sprüche 
 Prediger 
 Hoheslied 
 Jesaja 
 Jeremia 
 Klagelieder Jeremias 
 Hesekiel 
 Daniel 
 Hosea 
 Joel 
 Amos 
 Obadja 
 Jona 
 Micha 
 Nahum 
 Habakuk 
 Zefanja 
 Haggai 
 Sacharja 
 Maleachi 
Hebräer 5
1 Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen eingesetzt, zum Dienst vor Gott, um sowohl Gaben darzubringen, als auch Opfer für Sünden.
2 Ein solcher kann Nachsicht üben mit den Unwissenden und Irrenden, da er auch selbst mit Schwachheit behaftet ist;
3 und ihretwegen muß er, wie für das Volk, so auch für sich selbst, opfern für die Sünden.
4 Und keiner nimmt sich selbst die Würde, sondern er wird von Gott berufen, gleichwie Aaron.
5 So hat auch Christus sich nicht selbst die hohepriesterliche Würde beigelegt, sondern der, welcher zu ihm sprach: «Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt.»
6 Wie er auch an anderer Stelle spricht: «Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.»
7 Und er hat in den Tagen seines Fleisches Bitten und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn vom Tode retten konnte, und ist auch erhört und befreit worden von dem Zagen.
8 Und wiewohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;
9 und so zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
10 von Gott zubenannt: Hoherpriester «nach der Ordnung Melchisedeks».
11 Davon haben wir nun viel zu sagen, und solches, was schwer zu erklären ist, weil ihr träge geworden seid zum Hören;
12 und obschon ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch gewisse Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig geworden und nicht fester Speise.
13 Denn wer noch Milch genießt, der ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit; denn er ist unmündig.
14 Die feste Speise aber ist für die Gereiften, deren Sinne durch Übung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und des Bösen.
Übersetzung

 Luther 
 Elberfelder 
 Schlachter 
 King James V. 
 

Kapitel


Neues
Testament