Beschreibung
Wie die Wissenschaft auf Schöpfung hindeutet
Die Grundkräfte der Physik, die Eigenschaften der Elementarteilchen, die Quantenmechanik und zahlreiche Naturkonstanten sind hochgradig präzise für Leben eingerichtet.
Dazu kommt, dass das Universum relativ einfachen und wenigen mathematischen Grundregeln folgt, die wir als mittelmäßig intelligente Wesen entschlüsseln und technisch nutzen können. Muss man so nicht zu dem Schluss kommen, dass hinter dieser Welt ein höchst intelligenter Schöpfer steht, der uns gewollt hat?
Inhalt
- Einleitung
- Ordnung, ihre Erklärung und die Ordnung der Natur
- Die naturgesetzliche Grundordnung
- Das mathematische Universum
- Die Architektur der Naturgesetze
- Die Feinabstimmung der Naturkonstanten
- Die Verteilung der Energie im Universum
- Die Funktionalität der Chemie des Lebens
- Kann die Ordnung der Natur naturalistisch erklärt werden?
- Die theistische Erklärung: Gott als personale Ursache
- Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Hier können Sie das Inhaltsverzeichnis mit Leseprobe (PDF) herunterladen.
Der Autor
Dr. Markus Widenmeyer studierte Chemie und Philosophie. Er promovierte in anorganischer Chemie und ist in der Zentralen Forschung eines Technologiekonzerns tätig. Ehrenamtlich arbeitet er bei der Studiengemeinschaft Wort und Wissen mit den Themenschwerpunkten interdisziplinäre Philosophie und Apologetik.
Bibliografische Angaben
Markus Widenmeyer (Hrsg.)
Das geplante Universum. Wie die Wissenschaft auf Schöpfung hindeutet
SCM Hänssler, 3. Auflage 2021 (1. Auflage 2019)
156 Seiten, 20 Abbildungen
Hardcover 15 x 21