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„Menschliche“ Fußabdrücke in der Kreide: Ein Lehrstück für die Schöpfungsforschung



Da die Paluxy-River-Fußspuren leider auch heute noch als „Anti-Evolutions-Beweise“ angeführt werden, drucken wir den nachfolgenden Bericht neu ab. Er ist nach wie vor aktuell; die geschilderten Erkenntnisse wurden durch neuere fundierte Forschungen nicht in Frage gestellt. In den USA, wo die fraglichen Fußspuren genauestens untersucht wurden, ist es vielen schöpfungsorientierten Forschern peinlich, daß diese Thematik in der Auseinandersetzung um die Evolutionslehre von einigen Christen überhaupt noch aufgegriffen wird. Wie im Bericht selber hervorgehoben wird, lehnen auch diejenigen, die früher von der Echtheit der menschlichen Fußspuren neben Dinosaurierspuren überzeugt waren, diese Deutung heute ausdrücklich ab.


Abb. 1

Abb. 1: Die Paluxy-Fundstelle in Texas (nach J. D. Moris, 1981)

Scherer: Dies ist der Bericht eines Betroffenen. Als ich vor rund 8 Jahren begann, mich intensiv mit Schöpfungslehre zu beschäftigen, gab es bestimmte Dinge, welche mich besonders beeindruckten und begeisterten. Darunter waren die Berichte von menschlichen Fußabdrücken neben Saurierspuren (Abb. 1) in der Kreide, die nach herkömmlichen Altersvorstellungen rund 100 Millionen Jahre alt sein sollten (Abb. 2). Wie jeder Gymnasiast lernen muß, gab es vor so langer Zeit gar keine Menschen, da sich diese frühestens vor rund 15 Millionen Jahren (man ist hier flexibel) von der Evolutionslinie der Menschenaffen getrennt haben sollen. Die Saurier aber seien schon lange ausgestorben gewesen! Es leuchtete mir daher unmittelbar ein, daß hier ein überragendes Argument gegen die herrschende Evolutionslehre zur Verfügung stand – und als Christ und Biologiestudent war ich sehr auf der Suche nach entsprechend hochkarätiger „Munition“. Wenn ich mich recht erinnere, war es ein erkenntnistheoretisches Seminar an der Universität, wo ich als studentischer Teilnehmer meine Referatsverpflichtung mit meinem ersten evolutionskritischen Vortrag abdeckte. Die erwähnten Fußabdrücke kamen ausführlich zur Darstellung und da meine Zuhörer in den Fächern Geologie und Paläontologie einen ähnlichen Kenntnisstand wie ich selbst hatten, geriet die Sache zum vollen Erfolg. Inzwischen hat sich zwar mein Kenntnisstand in vielerlei Hinsicht verändert, aber noch im März 1986 vertrat ich vor einem großen Publikum auf Anfrage die feste Überzeugung, daß wenigstens einige dieser Fußabdrücke ein wirklich gutes Argument gegen die herkömmlich gelehrte Zeittafel des Lebens auf unserer Erde seien.


Abb. 2

Abb. 2: Paluxy-Spuren im Rahmen der Historischen Geologie

Die Zeiten ändern sich – manchmal überraschend schnell. Zwar waren mir schon länger kritische Positionen gegen die Deutung der Spuren als Zeichen menschlicher Präsenz in der Kreide begegnet, doch traute ich diesen Stimmen nicht so recht – sei es, weil sie teils polemisch oder sachlich unbefriedigend waren, sei es, weil ich ein besonders auf populärer Ebene so leicht verständliches Argument nur ungern aus der Hand geben wollte. Vor drei Monaten las ich in einer ausgezeichneten amerikanischen Zeitschrift1 zum Thema Schöpfung/Evolution einen Beitrag eines scharfen Kritikers, welcher aufgrund sachlicher Argumente und eigener Untersuchungen die Deutung der zur Diskussion stehenden Spuren als menschliche Abdrücke praktisch ausgeschlossen hatte. Da jedoch in der gleichen Ausgabe eine, wenn auch vorsichtig abgefaßte Entgegnung abgedruckt wurde2, war ich nach der Lektüre zwar leicht erschüttert, aber doch einigermaßen beruhigt.

Wiskin: Auch ich las zur selben Zeit und mit ähnlicher Wirkung den oben erwähnten Artikel. Durch die Bücher von Wilder Smith3, Morris und Whitcomb4 und Scheven5 hatte ich mich vor Jahren von der Bedeutung der Paluxy-Fußspuren für die Schöpfungsforschung überzeugen können und habe in meinen Vorträgen und Kursen diese Meinung weitergegeben. Unterdessen hatte aber Joachim Scheven mir und Siegfried Scherer seine zunehmenden Zweifel an der Deutung der Paluxy-Fußabdrücke mitgeteilt. Interessanterweise kamen diese nicht in erster Linie aus einer Begutachtung der Spuren, sondern aus seinem neuentwickelten Modell6 der Erdgeschichte mit der Deutung der Erdepochen Perm bis Tertiär als „Megasukzessionen“ nach der Sintflut.


Abb. 3

Abb. 3: Paluxyfluß mit Fundstellen (nach J. D. Moris, 1981)


Abb. 4

Abb. 4: Hauptfundstelle. Hier wurde 1969 der Film Footsprints in Stone von Stanley Taylor gedreht (nach J. D. Moris, 1981)

In Schevens Modell würden ernsthafte Probleme auftreten, wenn unter den Paluxy-Saurierspuren wirklich echte Menschenfußabdrücke in der Kreide zu finden wären. Während einiger Zeit hatte ich dann diese Bedenken bei öffentlichen Diskussionen zum Ausdruck gebracht.

Doch vor etwa zwei Jahren habe ich ein 240 Seiten umfassendes Buch7, 1980 von John D. Morris geschrieben, mit großen Interesse gelesen. Morris läßt in seinem Buch keine wesentlichen Zweifel gelten, daß jedenfalls einige der Spuren im Tal des Paluxyflusses Menschen zuzuschreiben sind (Abb. 3+4). Er schrieb als Geologe, der das entsprechende Gebiet gut kennt, dokumentierte die Funde mit qualitativ guten Abbildungen, entkräftete die Argumente von denen, die bis jetzt aus irgend einem Grund die Sache in Frage gestellt hatten und war vernünftigerweise bereit, die zweifelhaften Spuren (z. B. manche „Gigantenspuren“) als solche zu identifizieren. Daß er mich wieder von der Echtheit der Menschenspuren zu überzeugen vermochte, lag in Morris‘ Entstehungsmodell, das m. E. mit den Vorstellungen von Joachim Scheven in Übereinstimmung zu bringen war.

Ich habe mich geirrt. Vor etwa drei Wochen erhielt ich die offizielle Stellungnahme des Institute for Creation Research8, in welcher John D. Morris wie auch Henry M. Morris (Co-Autor des Buches Die Sintflut) nach dem Studium neuer Daten zu dem Schluß kamen, daß es aufgrund der jetzt bekannt gewordenen Fakten nicht mehr zu verantworten sei, diese Funde als Argument gegen die Evolutionslehre zu gebrauchen. Sie ließen allerdings die Möglichkeit offen, ob vielleicht weitere Forschungen zu neuen Deutungen führen könnten. Ich gab zu jener Zeit Siegfried Scherer eine Kopie jener Stellungnahme.

Scherer/Wiskin: Diese Woche erhielten wir aus Amerika eine ausführliche, scheinbar sachlich hervorragend abgesicherte Dokumentation9, welche es nun unmöglich macht, die Fußabdrücke im Paluxyflußbett weiter für menschlich zu halten. Das Institute for Creation Research ist nicht nur in einer weiteren Stellungnahme zu einer ähnlichen Position gekommen10, sondern die Gesellschaft Films for Christ hat, nach Begutachtung der neuen Daten, auch den berühmt gewordenen Film Footprints in Stone mit sofortiger und weltweiter Wirkung aus dem Verleih gezogen.11


Abb. 5

Abb. 5: Die Paluxy-Spuren im Wandel der Zeit

Was war geschehen? Nach künstlicher oder natürlicher Freilegung der Spuren begann die Erosion ihr Werk. Die ehemals für menschlich gehaltenen Abdrücke veränderten zusehens ihr Aussehen und wurden zu Abdrücken von unbekannten, dreizehigen Sauriern (vgl. Abb. 5)! Dies geschah z. T. innerhalb einer einzigen Fährte, so daß längliche, menschenähnliche Spuren in die von Sauriern übergingen. Neben den Trittsiegeln selbst und dem Trittmuster gibt es noch viele andere Hinweise dafür, daß an dieser Stelle tatsächlich keine Menschen neben Riesenechsen gingen, vor diesen davon liefen oder sie gar gejagt haben. Zwar wurde immer wieder behauptet, die menschenähnlichen Fußabdrücke im Paluxy-Flußbett seien irgendwie durch Saurier verursacht worden. Nur konnte offenbar niemand die besondere längliche Form (Abb. 6) mancher Paluxy-Spuren befriedigend mit bekannten Saurierspuren in Verbindung bringen. Der Biologe Glen Kuban hat aber nicht nur während fünf Jahren die durch Erosion verursachten Änderungen der Trittsiegel fotografisch festgehalten, es ist ihm auch gelungen, eine plausible Erklärung für die längliche Form von Saurierspuren vorzuschlagen12.


Abb. 6

Abb. 6: Die Besonderheit länglicher Spuren

Normalerweise liefen zweibeinige Saurier auf ihren Zehen, was den eher abgerundeten Hinterteil eines Abdruckes verursachte. Anhand mehrerer Beispiele wies Glen Kuban aber darauf hin, wie manche zweibeinige Saurier mindestens teilweise auch auf dem Metatarsus gingen (Abb. 7), was unter Umständen die verlängerte Spur verursachen könnte. In solchen Fällen sind auch bei den besterhaltenen Abdrücken die Zehen am wenigsten tief abgedrückt. Wenn der Saurier auf bereits härteren Schlamm getreten sei, wären gar keine oder nur leicht abgedrückte Zehenabdrücke entstanden. Gelegentlich könnten diese menschenähnlich aussehen! Dies sei besonders dann so, wenn die wenig tiefen Zehenabdrücke erodiert werden.


Abb. 7

Abb. 7: Entdeckung einer länglichen Spur

Auf einem schlammigen Boden könnte auch ein Rückfließen des Schlamms über den vorderen Teil einer Spur die Zehenabdrücke wieder ausfüllen und zudecken (Abb. 8). Nach der Erhärtung muß das obere Sediment zuerst erodieren, bevor die Zehenabdrücke sichtbar werden. Auch in solchen Fällen könnten teilweise erodierte Spuren vorerst als Menschenspuren erscheinen.


Abb. 8

Abb. 8: Verwischung der Zehenabdrücke durch Rücklauf von Schlamm

Bei den bekanntesten Paluxy-„Menschenspuren“ sind die durch Erosion sichtbar gewordenen Saurierzehen zur Zeit als Verfärbungen im Gestein zu beobachten. Da noch keine Vertiefung der drei Zehen sichtbar ist, haben einige eine boshafte Verfälschung (z. B. chemische Behandlung) durch einige Evolutionstheoretiker vermutet. Doch das Vorhandensein von „Metatarsus“-Abdrücken bei anderen Fährten entkräftet dieses Argument. Zudem wurde während der letzten Jahre bei über 100 Spuren, wovon viele nie als menschlich betrachtet wurden, eine ähnliche Verfärbung sichtbar. Sie entsteht wahrscheinlich dadurch, daß die ursprünglichen Spuren mit einem eisenhaltigen Sediment ausgefüllt wurden. Mit zunehmender Erosion wird dieses Sediment der Luft ausgesetzt, was zu einer Verfärbung durch Oxydierung führt. Gerade jene Spuren, die am höchsten liegen und von daher eher übers Wasser und an die Luft kommen, sind am meisten verfärbt. Die Hoffnung, am Paluxy die Evolution widerlegt zu haben, rostet dahin!

Es ist hier nicht am Platz, über die Autoren zu urteilen, welche in guter Absicht und gutem Glauben über menschliche Spuren am Paluxy-Fluß publiziert haben. Es ist auch nicht der Platz, über manche Gegner zu urteilen, welche, ohne die Spuren selbst original gesehen zu haben, mit großer Gewißheit von bösartigen Fälschungen sprachen. Wir wollen viel eher versuchen, aus dieser Situation die Lehren für die zukünftige Schöpfungsforschung zu ziehen:

1. Wir glauben mit Recht, daß die Bibel als Gottes Wort in allen ihren Geschichts- und Heilsaussagen wahr ist. Das heißt aber nicht, daß für die Theorien der Schöpfungsforscher das gleiche gilt! Auch diese sind, ebenso wie ihre evolutionstheoretischen Rivalinnen, von fehlbaren Menschen formuliert und damit im Gegensatz zu Gottes Wort mit Vorsicht zu betrachten.

2. Es liegt in der Natur des Menschen, die Dinge durch eine bestimmte „Brille“ zu betrachten, und das heißt in unserem Zusammenhang, Funde und wissenschaftliche Ergebnisse in einer ganz bestimmten Richtung zu deuten. Das ist berechtigt, wenn man dabei seine Motivation zu erkennen gibt und sich sowie den Leser bzw. Hörer über die Vorläufigkeit seiner Deutung nicht im Unklaren läßt.

3. Gerade in der Schöpfungslehre müssen wir kritisch prüfen und das Gute behalten. Eine Deutung ist nicht deshalb richtig, weil sie in das biblische Verständnis der Ursprünge zu passen scheint. Sie darf nur dann vorläufig als richtig angesehen werden, wenn Pro und Contra sorgfältig abgewogen worden sind. Leider gleichen sich an dieser Stelle noch die Arbeitsweisen mancher Evolutions- und Schöpfungsforscher. Diesbezüglich sollten wir aber unseren Kontrahenten zum Vorbild werden. Gerade hier wirkt Glen Kuban, nach seinem Zeugnis „ein Christ, der an seinen Schöpfer glaubt“13, wegweisend.

4. Wenn Fakten bekannt werden, die eine liebgewonnene Deutung im Schöpfungsmodell in Frage stellen, dann sind wir es der Wahrheit schuldig, dies auch öffentlich zu diskutieren und Fehler zuzugeben. Das Verhalten von Films for Christ ist diesbezüglich vorbildlich.

5. Die Schöpfungslehre ist schlecht beraten, wenn ohne die notwendige Detailkenntnis oder ohne intensive, der Fachkritik zugängliche Untersuchungen hypothetische Deutungen vorschnell als Faktum popularisiert werden. Scheinbar sind bereits bei manchen früheren Bildern der „Menschenspuren“ von Paluxy Sauriercharakteristika sichtbar gewesen14! Was aber nicht ins gewünschte Bild paßte, wurde nicht „gesehen“.

Wie jetzt allerorten mit Recht betont wird, hängt an den Paluxyspuren nicht das Schöpfungsmodell. Wir haben schon angedeutet, daß es für künftige Schöpfungslehre vielleicht von großem Vorteil ist, wenn sich die menschenähnlichen Fußabdrücke scheinbar zusehends in Saurierspuren verwandeln. Doch man muß der Tatsache ins Auge sehen, daß sich eine über Jahrzehnte gehegte und gepflegte Lieblingsdeutung der (nicht nur) amerikanischen Schöpfungsforscher verabschiedet. Der Abschied erfolgt nicht sang- und klanglos über Nacht durch den Dienstbotenausgang, sondern zum Triumph der Evolutionsforscher mit einem internationalen15 Paukenschlag. Die Schlappe für die Schöpfungslehre könnte kaum perfekter sein. Die Schöpfungsforschung hat nun auch ihren „Nebraskamenschen“16!

Für unseren Teil haben wir uns jedenfalls vorgenommen, aus diesem Lehrstück für die Schöpfungsforschung unsere Lektion nach Hause zu nehmen.

„Ehe ich gedemütigt ward, irrte ich…“ (Psalm 119,67a)

Konstanz und Dürnten, 27. April 1986

Literatur

  1. Cole, J. R. (1985) „Did humans and dinosaurs live together in Texas? – NO!“ Origins Research 8/2, 6-7. Diese äußerst wertvolle Zeitschrift ist erhältlich durch: Students for Origins Research, P.O. Box 203, Coleta CA 93116-0203 USA.
  2. DeVilbiss, J. W. (1985) Did humans and dinosaurs live together in Texas? – maybe. Origins Research 8/2, 8-9.
  3. Wilder-Smith, A. E. (1972) Herkunft und Zukunft des Menschen. Neuhausen-Stuttgart.
  4. Whitcomb, J. C. & Morris, H. M. (1977) Die Sintflut. Neuhausen-Stuttgart.
  5. Scheven, J. (1982) Daten zur Evolutionslehre im Biologieunterricht. Neuhausen-Stuttgart.
  6. Scheven, J. (1986): Mega-Sukzessionen und Klimax im Tertiär. Katastrophen zwischen Sintflut und Eiszeit. Neuhausen-Stuttgart.
  7. Morris, J. D. (1980) Tracking those incredible Dinosaurs – and the people who knew them. CLP Publishers, San Diego.
  8. Morris, J. D. (1986) The Paluxy River Mystery, Impact No. 151 in Acts & Facts, Jan. 1986 mit Begleitbrief von H. M. Morris.
  9. Kuban, G. J. (1986) The Taylor Site ‚man tracks‘, Origins Research 9/1.
  10. Morris, J. D. (1986) Follow up on the Paluxy mystery, Origins Research 9/1.
  11. Films for Christ Association, „Footprints in Stone: The Current Situation.“ Origins Research 9/1.
  12. Kuban, G. J., op. cit. Man beachte aber, daß auch dies eine Deutung ist, welche von Fachgeologen diskutiert werden muß.
  13. Kuban, G. J. (1986) Review of ICR Impact Article 151. Origins Research 9/1, 13.
  14. Kuban, G. J., op. cit., „The Taylor Site . . .“, S.11.
  15. Thulborn T. (1986) On the Tracks of men and money. Nature 320, 308.
  16. Daß in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts ein Zahn einer ausgestorbenen Schweineart von Evolutionisten irrtümlicherweise als Rest eines Urmenschen gedeutet wurde, ist wiederholt von Anhängern der Schöpfungslehre mit Vorliebe erwähnt worden. Siehe z. B. W. A. Criswell: „Und das sind die Männer, die aus dem Zahn eines vor vielen Jahren verendeten Schweines eine ganze Menschenrasse machten . . . ,Gebt uns einen Zahn‘, riefen die Experten, ,und wir werden euch eine ganze Reihe von Urmenschen schaffen‘.“ in Stammt der Mensch von Affen ab? (Verlag HSV, Wetzlar, 1976), S. 87.